Bibliothekskatalog

Filzmoser, Gaby; Arbeitsgemeinschaft der Bildungshäuser Österreich
Bildungshaus 2.0

die Veränderung der Bildungskultur in Bildungshäusern durch den Einsatz digitaler Medien

Norderstedt
, BoD , 2013 , 188 Seiten
Schlagworte:
Bildungseinrichtung, Kulturarbeit, Veränderung, Online-Medien, Soziale Software, World Wide Web, Österreich Digitale Medien verändern unsere Verhaltensweisen, unsere Haltungen, unser Denken und unser Lernen. Bildungseinrichtungen sind gefordert sich diesen Veränderungen anzupassen. Wie sich der Einsatz digitaler Medien in Bezug auf die Erwachsenenbildung und die Bildungskultur zeigt, stellt Gaby Filzmoser in diesem Buch in fünf Veränderungsthesen dar. Ein Ziel dieses Buches ist es, festzustellen wie sich diese Veränderungen auf die Bildungshäuser auswirken und wie sie darauf reagieren können. Es werden Chancen und Hindernisse aufgezeigt, die für das Bildungsmanagement wesentlich sind. Bildungsverantwortliche in Bildungshäusern, als auch in anderen Bildungseinrichtungen der Erwachsenenbildung, erhalten einen Überblick über Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien in ihre Praxis. (Verlag)

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Güssefeld, Nina
Die Führungskraft als erster Personalentwickler

Rollenwahrnehmung am Beispiel Kompetenzentwicklung

Berlin
, Humboldt-Univ. , 2014 , 84 Seiten
Schlagworte:
Führungskraft, Personalentwicklung, Rollenverhalten, Betriebliche Weiterbildung, Kompetenzentwicklung, Untersuchung, Forschungsmethode, Ergebnis

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Nerdinger, Friedemann W.
Grundlagen des Verhaltens in Organisationen

Stuttgart
, Kohlhammer , 2012 , 241 Seiten
Schlagworte:
Organisationsverhalten, Organisationslernen, Verhaltenspsychologie, Organisationskultur, Organisationswandel, Organisationshandeln Um zu verstehen, wie Organisationen funktionieren, muss man die Gesetzmäßigkeiten des Verhaltens ihrer Mitglieder kennen. Dies wird von den Verhaltenswissenschaften erforscht, deren Erkenntnisse in dieser sorgfältig aktualisierten Auflage des bewährten Einführungstextes verständlich aufbereitet werden. Nach einem Abriss wichtiger Merkmale verhaltenswissenschaftlicher Forschung werden die wesentlichen Grundlagen des Verhaltens in Organisationen - differenziert nach dem Ort ihrer Wirkung - betrachtet. In den Personen wirken die Prozesse der Wahrnehmung, des Denkens, des Lernens, der Motivation und der Emotion. Zwischen Personen wirken Prozesse der Macht, der Kommunikation, der zugewiesenen Rollen und die Dynamik der Gruppen. Unabhängig von Personen wirken die zugewiesene Arbeitsaufgabe, Planvorgaben und die Kultur der Organisation. (Verlag)

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Zimmer, Marco
Strategisches Management in Bildungseinrichtungen

Münster [u.a.]
, Waxmann , 2014 , 177 Seiten
Schlagworte:
Bildungseinrichtung, Strategisches Management „Strategisches Management“ ist in Bildungseinrichtungen spätestens mit dem „Neuen Steuerungsmodell“ ein Thema geworden. Die durch mit der Anwendung des Modells verbundenen Entwicklungen – Stichworte: Outputorientierung und vermehrte Autonomie auch von öffentlichen Bildungseinrichtungen – geben den Bildungseinrichtungen einerseits mehr Freiheiten, konfrontieren sie aber auch mit neuen Legitimationsanforderungen. Die damit einhergehende Notwendigkeit, sich an Gesichtspunkten wie Effizienz und Effektivität auszurichten und sich auf dem ‚Bildungsmarkt‘ (strategisch) zu positionieren, um sich Wettbewerbsvorteile zu sichern, legt vorderhand den Rückgriff auf privatwirtschaftliche Konzepte des strategischen Managements nahe. Doch lassen sich die Ansätze markt- und ressourcenbasierter Strategien so einfach auf Bildungseinrichtungen und ihre ‚Produkte‘ übertragen? Welche Herausforderungen stellen die speziellen Eigenarten von Bildung, Bildungseinrichtungen und Bildungsmärkten an strategisches Management und welche Modifikationen an den ‚klassischen‘ betriebswirtschaftlichen Ansätzen erscheinen daher sinnvoll? Das ist eine Gruppe von Fragen, mit denen sich dieser Band auseinandersetzt. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten diskutiert, Bildungseinrichtungen als lose gekoppelte Expertenorganisationen generell zu managen. Auch wenn der Fokus des Textes auf dem strategischen Management liegt, kommt ein die Umsetzung strategischer Pläne nicht aus dem Blick verlierender Ansatz nicht umhin, nach Möglichkeiten der wirksamen Umsetzung von Strategien in der jeweiligen Organisation zu fragen. Hier zeigt sich dann u.a., dass vermeintliche Schwäche von Bildungseinrichtungen – sich als lose gekoppelte Organisation in der Regel einer umfassenden Veränderungen zu entziehen – unter strategischen Gesichtspunkten durchaus eine Stärke sein kann. (Verlag)

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Thornton, Patricia H.; Ocasio, William; Lounsbury, Michael
The institutional logics perspective

a new approach to culture, structure, and process

Oxford
, Univ.-Press , 2013
Schlagworte:
Organisationssoziologie, Theorie, Methodologie, Forschung, Institution How do institutions influence and shape cognition and action in individuals and organizations, and how are they in turn shaped by them? Various social science disciplines have offered a range of theories and perspectives to provide answers to this question. Within organization studies in recent years, several scholars have developed the institutional logics perspective. An institutional logic is the set of material practices and symbolic systems including assumptions, values, and beliefs by which individuals and organizations provide meaning to their daily activity, organize time and space, and reproduce their lives and experiences. This approach affords significant insights, methodologies, and research tools, to analyze the multiple combinations of factors that may determine cognition, behavior, and rationalities. In tracing the development of the institutional logics perspective from earlier institutional theory, the book analyzes seminal research, illustrating how and why influential works on institutional theory motivated a distinct new approach to scholarship on institutional logics. The book shows how the institutional logics perspective transforms institutional theory. It presents novel theory, further elaborates the institutional logics perspective, and forges new linkages to key literatures on practice, identity, and social and cognitive psychology. It develops the microfoundations of institutional logics and institutional entrepreneurship, proposing a set of mechanisms that go beyond meta-theory, integrating this work with macro theory on institutional logics into a cross-levels model of cultural heterogeneity. (Verlag). Content: How do institutions influence and shape cognition and action in individuals and organizations, and how are they in turn shaped by them? Various social science disciplines have offered a range of theories and perspectives to provide answers to this question. Within organization studies in recent years, several scholars have developed the institutional logics perspective. An institutional logic is the set of material practices and symbolic systems including assumptions, values, and beliefs by which individuals and organizations provide meaning to their daily activity, organize time and space, and reproduce their lives and experiences. This approach affords significant insights, methodologies, and research tools, to analyze the multiple combinations of factors that may determine cognition, behavior, and rationalities. In tracing the development of the institutional logics perspective from earlier institutional theory, the book analyzes seminal research, illustrating how and why influential works on institutional theory motivated a distinct new approach to scholarship on institutional logics. The book shows how the institutional logics perspective transforms institutional theory. It presents novel theory, further elaborates the institutional logics perspective, and forges new linkages to key literatures on practice, identity, and social and cognitive psychology. It develops the microfoundations of institutional logics and institutional entrepreneurship, proposing a set of mechanisms that go beyond meta-theory, integrating this work with macro theory on institutional logics into a cross-levels model of cultural heterogeneity. (Verlag)

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Franz, Melanie
Widerstand in kooperativen Bildungsarrangements

Wiesbaden
, Springer VS , 2014 , 348 Seiten
Schlagworte:
Weiterbildung, Weiterbildungseinrichtung, Organisationsentwicklung, Organisationswandel, Kooperation, Organisationssoziologie, Regionale Kooperation, Volkshochschule, Widerstand, Praxis, Empirische Untersuchung, Leitung Im Mittelpunkt der Untersuchung steht Widerstand als ein soziales Phänomen in interorganisationalen Kooperationen, die im Kontext des Lebenslangen Lernens zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Melanie Franz entwickelt eine theoretisch fundierte Heuristik, die der empirischen Rekonstruktion von kooperationsgerichtetem Widerstand dient. Auf dieser konzeptionellen Basis analysiert die Autorin die Thematisierung, Bedeutung und Bearbeitung von Widerstand aus Sicht von Volkshochschulleitungen. Die Studie trägt zu einem besseren Verständnis der organisationserhaltenden, identitätswahrenden und lernanregenden Funktion des sozialen Phänomens Widerstand bei und liefert handlungspraktische Hinweise für eine widerstandssensible Organisations- und Kooperationsentwicklung im Weiterbildungsbereich. (Verlag)

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Sauter, Werner; Sauter, Simon
Workplace learning

integrierte Kompetenzentwicklung mit kooperativen und kollaborativen Lernsystemen

Berlin [u.a.]
, Springer Gabler , 2013
Schlagworte:
Personalentwicklung, Unternehmen, Betriebliche Fortbildung, Lernen am Arbeitsplatz, Problemlösen, E-Learning, Kooperatives Lernen, Lernen, Methodik, Didaktik, Neurobiologie Social Business erfordert kollaborative Unternehmen, in denen Arbeiten und Lernen wieder zusammen wachsen. Auf der Grundlage einer Analyse der voraussichtlichen Entwicklung der Rahmenbedingungen der Arbeitswelt und der betrieblichen Lernsysteme in der Zukunft werden in diesem Werk die Anforderungen an innovative Kompetenzentwicklungssysteme mit E-Learning, Blended Learning , Social Learning und Workplace Learning abgeleitet. Es vermittelt praxiserprobte Lösungskonzepte und Entscheidungshilfen für die Entwicklung und Einführung zukunftsorientierter Lernsysteme mit dem Ziel, eine Kultur kollaborativen Arbeitens und Lernens am „Workplace“ zu initiieren. (Verlag)